Kategorie: Allgemein

SV Todesfelde mit Ausrufezeichen zum Jahresabschluss

SV Todesfelde mit Ausrufezeichen zum Jahresabschluss

Mit einem eindrucksvollen Auswärtssieg hat der SV Todesfelde das Handballjahr 2025 beendet. Beim starken Auftritt in Blomberg zeigte die Mannschaft von Beginn an Tempo, Konsequenz und große Spielfreude und setzte sich am Ende verdient mit 47:34 gegen die HSG Blomberg-Lippe II durch.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase übernahm der SVT zunehmend die Kontrolle. Aus einer stabilen Abwehr heraus wurde schnell umgeschaltet, im Angriff fanden wir immer wieder Lösungen – sowohl aus dem Rückraum als auch über die Außenpositionen. Bereits zur Halbzeit konnten wir uns ein deutliches Polster erarbeiten, das wir nach dem Seitenwechsel weiter ausbauten.

Besonders erfreulich war die geschlossene Mannschaftsleistung: hohes Tempo über 60 Minuten, klare Abschlüsse und ein konsequentes Auftreten bis zur Schlussminute. Der hohe Sieg unterstreicht unsere Entwicklung in dieser Saison und bestätigt die harte Arbeit der vergangenen Monate.

Als Tabellenführer gehen wir nun mit viel Selbstvertrauen in die Weihnachtspause. Der Fokus bleibt klar: weiter konzentriert arbeiten, uns als Team weiterentwickeln und im neuen Jahr an diese Leistung anknüpfen.

Kracher: SV Todesfelde spielt in der Hansehalle in Lübeck!

Kracher: SV Todesfelde spielt in der Hansehalle in Lübeck!

SVT empfängt den SV Henstedt-Ulzburg / Doppelspieltag mit VfL Lübeck-Schwartau

Die Katze ist aus dem Sack und alle Vorbereitungen getroffen: Am Samstag, den 14. März 2026, wird die traditionsreiche Hansehalle in Lübeck zur Bühne eines außergewöhnlichen Handball-Feiertages. Bereits um 14:00 Uhr eröffnet der SV Todesfelde mit dem 3.-Liga-Topspiel und Kreisderby gegen den SV Henstedt-Ulzburg den großen Doppelspieltag, bevor am Abend um 18:00 Uhr der VfL Lübeck-Schwartau in der 2. Bundesliga auf den TuS N.-Lübbecke trifft. Es wird der erste gemeinsame Spieltag der beiden Aushängeschilder des schleswig-holsteinischen Handballsports, und dieser soll ganz besonders werden.

Der Rahmen ist einzigartig: Der Umzug des Todesfelder Heimspiels aus der eigenen Halle in die große Hansehalle, die von Fans seit Jahren liebevoll „Hansehölle“ genannt wird, verspricht eine besondere Kulisse und ein Handballerlebnis, das weit über die Region hinausstrahlen dürfte. Die Idee entstand, da die Sporthalle in Todesfelde nur eine sehr geringe Zuschauerkapazität besitzt und bereits beim Hinspiel in Henstedt-Ulzburg knapp 550 Zuschauer das Derby verfolgten. Der SVT nahm Kontakt mit dem VfL auf und rannte offene Türen ein. „Die Gespräche mit dem VfL waren von Beginn an von großem gegenseitigen Respekt geprägt. Beiden Vereinen ist bewusst, dass der erste Doppelspieltag eine große Chance bietet, neben dem Männer- auch den Frauenhandball mehr in den Fokus zu stellen. Beide Seiten können von diesem Event profitieren, daher war relativ schnell klar: Wir machen das!“ gab Florian Haupt, Leiter Leistungssport im SV Todesfelde, einen kurzen Einblick in die Gespräche.

Die Hansehalle – eine Sportstätte mit Geschichte und Atmosphäre

Die Hansehalle in Lübeck zählt zu den traditionsreichsten und stimmungsvollsten Sportstätten im Norden. Mit einer Kapazität von knapp 2.000 Zuschauerplätzen – bestehend aus zwei gegenüberliegenden Tribünen und hervorragender Sicht von nahezu jedem Platz – bietet sie alles, was ein tolles Handballspiel braucht.

SV Todesfelde: Heimspiel auf großer Bühne – mit viel Vorfreude

Der SV Todesfelde erlebt mit diesem „Heimspiel in der Hansehölle“ eins der größten Events seiner Vereinsgeschichte. Erst vor 1,5 Jahren zog die Mannschaft im Rahmen der DHB-Pokalteilnahme letztmals in eine andere Halle um (Kreissporthalle Segeberg) und trumpfte vor fast 700 Zuschauern groß auf. „Die Mannschaft wird hochmotiviert sein, die seltene Chance zu nutzen, vor deutlich größerer Kulisse als gewöhnlich aufzuspielen. Ich hoffe, dass wir den Zuschauerrekord aus dem Jahr 2024 nochmals knacken können“, so Haupt.

Ein Derby, das die Halle füllen dürfte

Die Begegnungen zwischen dem SVT und den „Frogs“ aus Henstedt-Ulzburg sind seit Jahren echte Publikumsmagnete. Im größeren Rahmen der Hansehalle wird die Stimmung sicherlich noch intensiver. Die Fans erwartet ein Handballspiel, das geprägt sein dürfte von Emotionen, hohem Tempo, Derby-Fieber und einer lauten Kulisse – ein Feiertag für den Handball in Schleswig-Holstein. Das Duell der beiden Drittligisten in dieser Atmosphäre sorgt schon vorab für enorme Vorfreude bei Mannschaften, Fans und Verantwortlichen.

Doppelspieltag mit 2. Bundesliga Herren als Abendhighlight

Der Handballtag endet jedoch nicht mit dem Kreisderby. Um 18:00 Uhr empfängt der VfL Lübeck-Schwartau in der 2. Bundesliga anschließend den TuS N.-Lübbecke – ein Duell zweier traditionsreicher Clubs mit großem bundesweiten Renommee. Diese besondere Kombination macht den 14. März zu einem Handballtermin, der Fans aus dem gesamten Norden anziehen dürfte. Für viele Anhänger bietet sich ein intensiver Handballnachmittag, der den Spitzenhandball in Schleswig-Holstein miteinander verbindet.

Eintrittspreise & Angebote – attraktives Kombipaket für Handballfans

Die Vereine bieten bewusst familien- und gruppenfreundliche Konditionen an, um den Doppelspieltag für möglichst viele Fans zugänglich zu machen:

  • 8,00 EUR → Ticket für das Damenspiel (SV Todesfelde vs. SV Henstedt-Ulzburg)
  • 20,00 EURKombiticket für beide Spiele (inkl. 2. Bundesliga Herren)

Gruppenangebote

Besonders attraktiv sind die Rabatte für größere Gruppen:

  • ab 10 Personen → reduzierter Gruppenpreis = 6,50 EUR p. P.
  • ab 20 Personen → nochmals vergünstigtes Paket = 6,00 EUR p. P.

Diese Angebote richten sich vor allem an Jugendmannschaften, Vereine, Familiengruppen, Schulklassen oder Betriebsteams, die gemeinsam einen großen Handballtag erleben wollen.

Die Tickets für das Spiel des SV Todesfelde sind online im Vorverkauf unter

https://www.reservix.de/tickets-hanse-kracher-sv-todesfelde-sv-henstedt-ulzburg-in-luebeck-hansehalle-luebeck-am-14-3-2026/e2485143

erhältlich. Alternativ können Tickets ab sofort auch in der Geschäftsstelle des VfL Lübeck-Schwartau, bei Roland Sporthaus in Bad Segeberg sowie bei Ihr Kaufmann in Todesfelde erworben werden, ebenso bei den Heimspielen des SV Todesfelde sowie des SV Henstedt-Ulzburg. Zu beachten ist, dass das Kombiticket online nicht erhältlich ist, sondern ausschließlich an den genannten Verkaufsstellen. Tickets für das Spiel des VfL Lübeck-Schwartau gibt es ebenfalls online im Vorverkauf unter

https://www.eventim.de/artist/vfl-bad-schwartau/?affiliate=GMD

Fans, Familien, Vereine und Sportinteressierte dürfen sich auf ein intensives, stimmungsvolles und unvergessliches Event freuen. Der SV Todesfelde und der VfL Lübeck-Schwartau freuen sich auf die Premiere des Doppelspieltags und öffnen am Spieltag ab 12:30 Uhr die Tore der Hansehalle.

Der SV Todesfelde plant zudem einen Bustransfer für Fans ab Todesfelde mit einem Zwischenhalt in Bad Segeberg anzubieten. Weitere Informationen hierzu folgen demnächst.

Fairplay ist keine Einbahnstraße!

Fairplay ist keine Einbahnstraße!

Stellungnahme zum Spiel des SVT beim Frankfurter HC:

Beleidigungen, Beschimpfungen Gewaltandrohungen – was die Spielerinnen und Fans des SV Todesfelde gestern beim Auswärtsspiel in Frankfurt (Oder) erlebten, wird allen Beteiligten noch lange im Gedächtnis bleiben. Der Unmut der Frankfurter bezog sich dabei auf die Tatsache, dass die Mannschaft mit lediglich 6 Spielerinnen das Spiel antrat und somit über die gesamte Spiellänge in Unterzahl auftrat. Aus Sicht der Brandenburger war der Schuldige schnell gefunden: Der SV Todesfelde! Aufgrund der offenbar unrichtigen Verbreitung von Informationen, sieht sich der SVT daher gezwungen, auf diesem Wege die Chronologie der Abläufe klarzustellen, um weitere Beleidigungen und Beschimpfungen, insbesondere gegenüber der Spielerinnen, zu verhindern.
Die gesamte Thematik beginnt mit dem 31.07.2025. Das für den 14.02.2026 terminierte Spiel des SV Todesfelde in Frankfurt (Oder) soll auf Antrag der Oderstädterinnen verschoben werden. Gemeinsam einigt man sich darauf, das Spiel auf den 29.11.2025 zu legen. Bereits zu diesem Zeitpunkt wundert man sich auf Todesfelder Seite über diese Terminierung, da bereits feststeht, dass die weibliche A-Jugend parallel ein Spiel in Hannover bestreiten wird und bekanntermaßen einige Spielerinnen in beiden Teams auflaufen. Dennoch stimmt der SVT der Verlegung zu und die Thematik scheint erledigt.
Nachdem zu Saisonbeginn weitere Spielverlegungsanträge (HSG Blomberg-Lippe II, Buxtehuder SV II) beim SV Todesfelde eingehen, spitzt sich die Auswahl an verfügbaren Spielterminen bis Saisonende bereits drastisch zu. Einvernehmlich bekommt man es jedoch auch hier hin, beide Spiele zu verlegen. Am 03.11.2025, sechs Tage vor dem geplanten Heimspiel gegen den Frankfurter HC, informieren die Brandenburgerinnen die Verantwortlichen des SVT darüber, dass keine spielfähige Mannschaft zur Verfügung stehe und das Spiel am 09.11.2025 in Todesfelde verlegt werden müsse. Aufgrund der auch hier parallel spielenden A-Jugend sowie diverser Verletzungen, seien lediglich 3 Spielerinnen vorhanden. Nachdem trotz diverser Terminvorschläge beider Vereine kein gemeinsamer Nenner gefunden werden kann, einigt man sich darauf, das Spiel zu spielen. Auch zu diesem Zeitpunkt fragte man vorsichtshalber seitens der SVT-Verantwortlichen nochmals in Frankfurt nach, ob denn das Rückspiel in drei Wochen stattfinden könne, da dann bekanntermaßen ebenfalls wieder die weibliche A-Jugend parallel spielen würde. Antwort: Das ist kein Problem, das Spiel findet statt!
Kurios: Der FHC reiste anschließend am 09.11.2025 mit 10 Spielerinnen nach Todesfelde und konnte sehr wohl eine absolut spielfähige Truppe aufbieten. Endstand 33:23 für den SVT.
Am 24.11.2025 informierte der FHC die SVT-Verantwortlichen darüber, dass erneut für das geplante Spiel am 29.11.2025 in Frankfurt keine spielfähige Mannschaft zur Verfügung stehe und das Spiel verlegt werden müsse. Wie bereits drei Wochen zuvor konnte man gemeinsam und einvernehmlich keinen neuen Termin finden, da schlichtweg keine Wochenenden bis Saisonende, mit Ausnahme des Osterwochenendes und dem Wochenende 07.03./08.03.26, verfügbar waren. An diesen beiden Wochenenden befinden sich mehrere SVT-Spielerinnen im (gebuchten) Erholungsurlaub, sodass eine Verlegung auf eins der Wochenenden nachvollziehbar nicht in Frage kam. Zu beachten ist hierbei, dass alle Spielerinnen des SV Todesfelde beruflich tätig sind, eine Vielzahl im Schicht- und Wechseldienst, sodass selbst bei Trainingseinheiten zu keinem Zeitpunkt der gesamte Kader zur Verfügung steht. Alleine schon aus diesem Grund, wäre eine Verlegung in die Woche für den SVT nahezu unmöglich und zu einem erheblichen Nachteil gewesen. Am Montagabend einigte man sich schließlich darauf, dass das Spiel stattfinden werde, sodass der SV Todesfelde den Reisebus freigab sowie Essen & Getränke für die Fahrt besorgte. Die Thematik schien, erneut wie vor drei Wochen, für alle Beteiligten erledigt.
Doch es sollte anders kommen. Am Freitag, 28.11.2025 bekam der SVT eine Mitteilung des DHB, dass das für den 29.11.2025, also einen Tag später, geplante Spiel in Frankfurt einvernehmlich verlegt werde. Der FHC hatte den Verband am Abend zuvor hierüber informiert, jedoch keinen Kontakt mit den SVT-Verantwortlichen aufgenommen. Man ging also beim DHB fälschlicherweise davon aus, dass man sich unter den Vereinen geeinigt habe, das Spiel zu verlegen. Die Verwunderung im Todesfelder Lager war groß, sodass man sofort telefonischen Kontakt mit den FHC-Verantwortlichen aufnahm. Hier entschuldigte man sich an unterschiedlichen Stellen für das Vorgehen, man habe den Auftrag bekommen, den Antrag auf Spielverlegung zu stellen, mit dem SVT sei alles abgesprochen. Ein Irrtum!
Die SVT-Verantwortlichen führten daraufhin zwischen 08:08 und 16:44 Uhr sage und schreibe 21 (!) Telefonate mit einer Gesamtdauer von über 3 Stunden, um die Thematik zeitnah zu klären. Der FHC reichte daraufhin am Nachmittag eine Vielzahl an Attesten beim Verband ein, um eine Spielverlegung doch noch herbeizuführen. Jedoch ohne Erfolg! Schlussendlich blieben dem FHC zwei Optionen übrig: Spielabsage oder Spiel durchführen, so sah es auch der DHB. Man könne demnach grundsätzlich sehr wohl eine spielfähige Mannschaft aufbieten und auf die weibliche A-Jugend sowie die 2. Damen-Mannschaft zurückgreifen. Spielfähig ist in diesem Sinne nicht gleichzusetzen mit konkurrenzfähig. Der FHC teilte dann final mit, dass das Spiel stattfinden werde und man auf eine Spielabsage verzichte, da diese, auch aufgrund der Kurzfristigkeit, mit erheblichen Kosten verbunden gewesen wäre. Man werde jedoch keine Spielerinnen der weiblichen A-Jugend und 2. Damen-Mannschaft abstellen, da letztere keine Lust auf eine hohe Niederlage hätten.
Der SVT machte sich also am Samstagmorgen gegen 08:00 Uhr auf die lange Reise nach Frankfurt (Oder). Parallel hierzu machten sich 12 spielfähige A-Jugendspielerinnen der Brandenburgerinnen auf den Weg zum A-Jugendspiel nach Hannover, wo es für den FHC um wenig bis gar nichts mehr ging, da man sich auch dort auf dem letzten Tabellenplatz befand. Interessant: Mit an Bord waren mit Jette Scheibe, Jana Tsvirko-Neudakh und Lynne Mirijam Junghans drei Spielerinnen, die eine Woche zuvor beim 3. Ligaspiel des FHC in Henstedt-Ulzburg noch für die 1. Damen-Mannschaft aufliefen. Das Spiel der weiblichen A-Jugend endete schließlich 42:21 für Hannover. Aus welchem Grund die FHC-Verantwortlichen es nicht in Erwägung zogen, den Kader mit drittligaerfahrenen A-Jugendspielerinnen aufzufüllen und somit eine spielfähige Mannschaft zu stellen, bleibt bis hierhin weiter offen.
Schlussendlich trat der FHC am gestrigen Samstag dann tatsächlich mit lediglich 6 Spielerinnen an und der Besuch des SV Todesfelde wurde zu einem einzigen Spießrutenlauf. Bereits in der technischen Besprechung vor dem Spiel teilte man dem SVT mit, dass eine Begrüßung per Handschlag vor dem Spiel seitens des FHC nicht erwünscht sei. Doch damit noch lange nicht genug. Beleidigungen und Beschimpfungen unter der Gürtellinie, unzählige Mittelfinger, Spruchbänder und zu allem Überfluss auch noch das Androhen von Gewalt, man werde einen SVT-Fan gleich von der Treppe schubsen – ein Besuch, der so schnell vorbeigehen sollte wie nur möglich.
Das Spiel muss für alle Spielerinnen auf der Platte eine Schande gewesen sein, was übrigens auch für die FHC-Spielerinnen gilt. Keinem auf Seiten des SVT war nach dem Spiel zum Feiern zumute. Zu schockiert waren Spielerinnen und Fans über das zuvor Erlebte. Der FHC predigte im Vorwege stets Unsportlichkeit auf Seiten des SVT.
Wir fragen uns, wenn das Scheitern eines Spielverlegungsantrags unsportlich und unfair ist, mit welchen Worten sollte man dann das gestrige Geschehen zutreffend beschreiben? Mit keinen, denn uns fehlen die Worte! Wer sich selbst davon überzeugen möchte, dem empfehlen wir, sich den Stream zum Spiel nochmals anzusehen, dabei aber bitte den Ton einschalten.
Erfreulich war die Tatsache, dass eine Vielzahl an Fans des FHC das Vorgehen ihres Vereins ebenfalls kritisierten und sich solidarisch mit dem SVT zeigten. Auch über Social Media erfuhr der SVT jede Menge Zuspruch, jedoch nicht von allen Seiten. Noch am Abend erreichte die SVT-Verantwortlichen eine „knackige“ Nachricht vom VfL Oldenburg, derzeit Tabellenzweiter hinter dem SV Todesfelde. Man solle doch demnach davon absehen, zukünftig selber Verlegungsanträge zu stellen, das Vorgehen des SVT schade der ganzen Liga und spreche nicht von Fairplay. Eine Nachricht, eines völlig unbeteiligten Vereins, die das Fass zum Überlaufen brachte und eine Klarstellung notwendig machte.
Der SV Todesfelde steht für Respekt & Fairness. Fairplay ist allerdings keine Einbahnstraße. Fünf Verlegungsanfragen nach 10 Spieltagen sprechen eine eindeutige Sprache. Es wurde und wird stets möglich gemacht, was möglich ist. Exemplarisch gelten hierbei die einvernehmlichen Spielverlegungen mit dem Buxtehuder SV II und der HSG Blomberg-Lippe. Wenn es jedoch aufgrund vielerlei Gründe einmal nicht möglich ist, eine Spielverlegungsanfrage positiv zu beantworten, dann ist dies von allen Vereinen zu akzeptieren. Genau für solche Konstellationen gibt es entsprechende Richtlinien des Verbandes, die klare Regelungen nach sich ziehen und auch im vorliegenden Fall entsprechend zur Anwendung kamen.
Der SV Todesfelde stellte in dieser Saison übrigens nur einen Antrag auf Spielverlegung, und zwar für das Spiel am 10.01.2026, wo taggleich das große Hallenmasters unserer Fußballer in Kiel stattfindet und das gesamte Dorf (1.500 Fans) sich auf den Weg in die Landeshauptstadt macht. Dieser Antrag wurde jedoch trotz diverser Alternativvorschläge abgelehnt. Von wem? Richtig, vom VfL Oldenburg!

Der Handball-Vorstand des SV Todesfelde

Update zur Pressemitteilung des FHC vom 01.12.2025 unter https://www.f-hc.de/index.php?seite=news&news=1764616290:

Der Unterzeichner der Stellungnahme des Frankfurter HC (Der Vorstand) gibt hier u. a. an, dem SV Todesfelde seien im Rahmen des ersten Spielverlegungsantrages sieben Alternativtermine vorgeschlagen worden. Dies ist grundsätzlich korrekt, wird jedoch durch die Tatsache relativiert, dass alleine zwei dieser Terminvorschläge nach Saisonende am 24. oder 25.04.2026 waren (nicht erlaubt bzw. überhaupt nicht möglich, da die Saison bereits mit dem 18.04. / 19.04.2026 endet). An diversen anderen Terminvorschlägen war / ist für den SV Todesfelde bereits ein Ligaspiel terminiert (Beispiel Vorschlag FHC: 13.12.2025 – Hier spielt der SVT jedoch bereits in Blomberg-Lippe), sodass demnach auch dort nachvollziehbar keine Möglichkeit bestand, zwei Ligaspiele an einem Tag auszutragen. Schlussendlich blieben lediglich die zwei bereits erwähnten, überhaupt ernst zu nehmenden, Terminvorschläge (07.03.2025 sowie das Osterwochenende) übrig.

Der FHC gibt zudem an, der SV Todesfelde habe mehreren Verlegungsterminen zugesagt und diese kurze Zeit später wieder abgesagt. Dem widerspricht der SV Todesfelde entschieden und behält sich das Recht vor, entsprechende Beweise / Nachweise (Schriftverkehr mit FHC-Verantwortlichen) zur Verfügung zu stellen. Der SV Todesfelde hat den Frankfurter HC dazu aufgefordert bzw. diesem die Chance gegeben, die fehlerhaften und unwahren Ausführungen entsprechend zu berichtigen, eine Reaktion erfolgte jedoch bisher nicht. Fest steht jedoch, dass der SV Todesfelde zu keinem Zeitpunkt eine Einigung mit dem FHC über einen alternativen Spieltermin erzielte und dies dem vorliegenden Schriftverkehr auch mehr als eindeutig zu entnehmen ist.

Die Mitteilung, der FHC habe 11 Atteste am Freitagnachmittag an den DHB geschickt, ist nach Kenntnis des SV Todesfelde korrekt. Hier fehlt jedoch der entscheidende Zusatz, dass nach Informationen des SVT nicht einmal die Hälfte dieser Atteste „werthaltig“ waren und somit regelkonform nicht vom DHB berücksichtigt wurden. Die genauen Gründe sind dem SVT nicht bekannt.

Die Begründung, weshalb man auf den obligatorischen Handshake vor und nach dem Spiel verzichtete, ist für den SV Todesfelde weder nachvollziehbar noch plausibel. Zudem bedauert es der SVT, dass der FHC in seiner Stellungnahme kein Wort über die erschreckenden äußeren Umstände am Spieltag selbst verliert, gegenüber den schleswig-holsteinischen Medien (Kieler Nachrichten und Lübecker Nachrichten) die Geschehnisse auf Nachfrage jedoch klar bestätigte (Zitate FHC-Verantwortlicher: „so etwas hat im Sport nichts zu suchen und bleibt nun leider in den Köpfen der Menschen über Jahre hängen“, „da ist vieles hochgekocht, so etwas darf nicht passieren“).

Für den SV Todesfelde ist der Sachverhalt hiermit erledigt. Der SVT fokussiert sich ab sofort auf das anstehende Auswärtsspiel in Blomberg-Lippe.

SV Todesfelde: Neunter Sieg im neunten Spiel – wir bleiben an der Spitze!

SV Todesfelde: Neunter Sieg im neunten Spiel – wir bleiben an der Spitze!

Wir sind nicht nur in die 3. Liga gekommen, um mitzuspielen – wir setzen weiterhin deutliche Zeichen. Mit einem klaren 38:19-Erfolg gegen den TSV Altenholz konnten wir unseren neunten Sieg im neunten Saisonspiel feiern und unsere Position an der Tabellenspitze eindrucksvoll behaupten.

Nur zwei Tage nach dem souveränen Erfolg gegen Buxtehude II traten wir erneut selbstbewusst in eigener Halle auf. Von Beginn an zeigten wir, dass wir die Partie kontrollieren und keine Zweifel aufkommen lassen wollten. Bereits nach etwas mehr als einer Minute brachte uns Franziska Haupt in Führung. Altenholz gelang zwar früh der Ausgleich, doch danach dominierten nur noch wir das Spielgeschehen.

Trotz Unterzahlsituationen und dem frühen Ausfall von Janina Kardel aufgrund einer Handverletzung blieben wir konzentriert, kompakt in der Abwehr und torgefährlich im Angriff. Besonders Victoria Nigbur zeigte eine starke Leistung im Tor, während wir vorne trafen. Zur Halbzeit führten wir bereits deutlich mit 21:10.

Auch nach dem Seitenwechsel ließen wir nicht nach und bauten unsere Führung konsequent aus. Am Ende durften wir verdient einen klaren 38:19-Kantersieg feiern und unseren beeindruckenden Start in die Saison weiter fortsetzen.

Klarer Sieg gegen Buxtehude II

Klarer Sieg gegen Buxtehude II

Im achten Spiel dieser Saison haben unsere Mädels erneut ihre Klasse in der 3. Liga unter Beweis gestellt und Buxtehude II deutlich bezwungen. Mit 43:31 schlug der SV Todesfelde die zweite Mannschaft des Buxtehuder SV.

Von Beginn an dominierten die Gastgeberinnen das Geschehen und drückten ihrem Gegner ihren Willen auf. Ihr Angriff wirkte entfesselt – der Ball lief flüssig, Chancen wurden mit hoher Präzision verwandelt, sodass Buxtehude kaum zur Entfaltung kam.

Zudem überzeugte Todesfelde defensiv: Die Abwehr arbeitete energisch, störte den Spielaufbau der Gäste konsequent und leitete selbst Konter ein, die dann eiskalt abgeschlossen wurden. Das Tempo und der Druck, den sie machten, ließen wenig Raum für Gegenangriffe.

Am Ende stand ein klarer Sieg. Mit diesem Erfolg festigt Todesfelde seine Position an der Tabellenspitze und demonstriert, dass es in dieser Saison nicht nur mitspielen, sondern eine dominante Rolle übernehmen will.

SV Todesfelde setzt auf Kontinuität: Henning Ammen verlängert Vertrag bis 2027

SV Todesfelde setzt auf Kontinuität: Henning Ammen verlängert Vertrag bis 2027

Todesfelde, 19. November 2025 – Die Erfolgsgeschichte beim SV Todesfelde geht weiter – und das mit einem vertrauten Gesicht an der Seitenlinie. Cheftrainer Henning Ammen wird beim Handball-Drittligisten auch in der Saison 2026/2027 auf der Trainerbank sitzen, darauf einigten sich die Verantwortlichen nach sehr guten und konstruktiven Gesprächen in den letzten Wochen. Damit setzt der Verein ein dickes Ausrufezeichen und sorgt weiterhin für Stabilität und eine langfristige sportliche Entwicklung.
Ammen hatte das Amt im November 2023 übernommen – und seitdem eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Unter seiner Leitung gewann das Team erstmalig den Landespokal 2024, trumpfte im DHB-Pokal gegen den Erstligisten Buxtehuder SV groß auf, wurde Meister der Regionalliga Nord in diesem Jahr und schaffte den souveränen Wiederaufstieg in die 3. Liga Nord. Dort steht der SV Todesfelde aktuell ungeschlagen auf dem 1. Tabellenplatz und ist seit über 600 Tagen ohne Punktverlust in eigener Halle. Eine beeindruckende Entwicklung, die eng mit dem Namen Henning Ammen verbunden ist. Kaum ein anderes Team in Norddeutschland sorgt aktuell für so viel Begeisterung und Rückenwind.
Trotz anderer Möglichkeiten hat sich Ammen bewusst für eine Fortsetzung seiner Arbeit in Todesfelde entschieden. Mit der vorzeitigen Verlängerung schafft der SV Todesfelde frühzeitig Planungssicherheit – und untermauert seine Ambitionen, sich dauerhaft in der 3. Liga zu etablieren.

Henning Ammen: „Ich fühle mich in Todesfelde unglaublich wohl. Die Arbeit mit dieser
Mannschaft, dem Verein und den Fans macht riesigen Spaß. Wir haben noch viel vor und wollen
gemeinsam den nächsten Schritt gehen.“


Abteilungsleiter Florian Haupt: „Mit der vorzeitigen Verlängerung setzen wir ein starkes
Zeichen. Henning hat eindrucksvoll bewiesen, dass er sportlich und menschlich perfekt zum SV
Todesfelde passt. Kontinuität auf der Trainerbank ist ein zentraler Baustein für unseren
weiteren Erfolg.“

SV Todesfelde an der Spitze

SV Todesfelde an der Spitze

Die Handballerinnen des SV Todesfelde haben ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt: Mit einem klaren 33:23 (16:12)-Erfolg über den Frankfurter HC übernahm das Team um Trainer Henning Ammen die Tabellenführung in der 3. Liga Nord. Es war bereits der siebte Sieg im siebten Spiel – eine Serie, die selbst die kühnsten Erwartungen übertrifft.

„Es fühlt sich natürlich großartig an, an der Spitze zu stehen“, betonte Ammen nach dem Spiel. „Aber wir wissen das Ergebnis einzuordnen. Es ist eine schöne Momentaufnahme, mehr nicht. Wir bleiben fokussiert.“

Starker Start trotz anfänglicher Nervosität

Nach einem kurzen Abtasten zu Beginn fand der SVT schnell zu seinem typischen, temporeichen Spiel. Obwohl Frankfurt mit personellen Problemen angereist war – nur zehn Spielerinnen, darunter mehrere A-Jugendliche – machten es die Gäste den Todesfelderinnen anfangs nicht leicht. Doch dank einer kompakten Defensive und variablem Angriffsspiel konnte sich der SVT früh absetzen.

„Wir wussten, dass Frankfurt viele Distanzwürfe hat, deshalb wollten wir sie früh stören und aggressiver verteidigen“, erklärte Rechtsaußen Lina Asmussen. Offensiv setzte Todesfelde auf viel Bewegung und nutzte geschickt die Breite des Spielfelds. „Wenn wir das Spiel breit anlegen, ergeben sich automatisch Lücken, die wir konsequent nutzen konnten“, so Asmussen weiter.

Trainer Henning Ammen lobt Teamleistung

Auch Trainer Henning Ammen zeigte sich hochzufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft: „Ich freue mich besonders, dass heute alle Spielerinnen Einsatzzeit bekommen haben. Mit so einem deutlichen Ergebnis hatte ich nicht gerechnet.“

Durch eine stabile Abwehr, schnelle Umschaltmomente und konsequente Abschlüsse konnte sich der SVT immer weiter absetzen. „Die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert“, resümierte Ammen. „Wir haben eine tolle Mischung aus Spielfreude und Disziplin gefunden.“

Blick auf die kommenden Wochen

Trotz der Tabellenführung will in Todesfelde niemand abheben. Franziska Haupt fasste die Stimmung im Team treffend zusammen: „Natürlich genießen wir den Moment, aber wir denken von Spiel zu Spiel. Die Saison ist lang, und wir wissen, dass noch schwere Aufgaben vor uns liegen.“

Todesfelde Nummer Eins im Kreis und Land

Todesfelde Nummer Eins im Kreis und Land

Mit einem eindrucksvollen 28:34-Erfolg (14:19) im Derby beim SV Henstedt-Ulzburg hat unser Drittligateam des SV Todesfelde seine makellose Bilanz weiter ausgebaut und den sechsten Sieg im sechsten Saisonspiel eingefahren. Nach dem bereits zuvor gefeierten 29:27-Erfolg im Landesspitzen-Duell gegen den TSV Nord Harrislee unterstreicht die Mannschaft erneut ihre starke Form.

SVT-Trainer Henning Ammen hatte sein Team vor dem brisanten Nachbarschaftsduell gewarnt: „Derbys haben ihre eigenen Gesetze. Henstedt-Ulzburg kann richtig guten Handball spielen – wenn die erst ins Rollen kommen, wird es gefährlich.“ Genau deshalb war die Vorgabe klar: konzentriert starten und dem Gegner früh den Wind aus den Segeln nehmen.

Und genau das gelang. Unterstützt von rund 100 lautstarken SVT-Fans erwischte Todesfelde den deutlich besseren Start, setzte sich zunächst mit 0:2 ab und kontrollierte das Spielgeschehen nahezu durchgehend. Bereits nach zwölf Minuten stand ein komfortables 2:7 auf der Anzeigetafel.

Besonders treffsicher präsentierte sich erneut Marie Sophie Grabowski, die insgesamt sieben Tore erzielte und mit ihrem vierten Treffer erstmals eine Sechs-Tore-Führung zum 6:12 herstellte. Die „Frogs Ladies“ aus Henstedt-Ulzburg mussten früh ihre erste Auszeit nehmen, konnten Todesfelde jedoch auch danach nicht entscheidend bremsen. Zur Halbzeit führte der SVT verdient mit 14:19.

Nach dem Wiederanpfiff zeigte sich Henstedt-Ulzburg zwar verbessert und kam stellenweise auf zwei Treffer heran, doch die Kontrolle blieb beim unserem SV Todesfelde. Immer, wenn die Gastgeberinnen Hoffnung schöpften, legten unsere Mädels wieder nach – unter anderem durch wichtige Treffer von Rieka Thal und Lena-Marie Müller. Die Führung blieb bis zum Ende stabil, ohne dass unsere Mädels ins Wanken geriet.

Mit dem Auswärtssieg geht es nun zu Hause weiter: Beim nächsten Heimspiel am Sonntag (16.30 Uhr) gegen Frankfurt wartet ein besonderes Jubiläum. In der Amtssporthalle ist der SV Todesfelde seit unglaublichen 603 Tagen ungeschlagen – eine Serie, die unbedingt weiter ausgebaut werden soll.

SV Todesfelde bleibt unaufhaltsam – auch Nord Harrislee kann die Siegesserie nicht stoppen

SV Todesfelde bleibt unaufhaltsam – auch Nord Harrislee kann die Siegesserie nicht stoppen

Der SV Todesfelde sorgt weiter für Furore in der 3. Liga: Auch der TSV Nord Harrislee konnte den Aufsteiger nicht stoppen. Mit einem 29:27 (15:11) feierten die Todesfelderinnen ihren fünften Sieg im fünften Spiel – und revanchierten sich damit eindrucksvoll für die Pokalniederlage im Frühjahr.

Von Beginn an zeigte das Team von Trainer Henning Ammen eine konzentrierte Leistung. Aus einer kompakten Abwehr heraus erspielte sich der SVT früh eine Führung, die bis zur Pause auf 15:11 anwuchs. Nach dem Seitenwechsel wurde es allerdings nochmal spannend: Acht Minuten nach Wiederanpfiff glichen die Gäste zum 17:17 aus.

„Da haben wir kurz den Mut verloren, Verantwortung zu übernehmen“, analysierte Ammen. Doch seine Auszeit brachte die Wende. Mit viel Einsatz und klaren Aktionen zog Todesfelde wieder davon – beim 20:17 war der Rhythmus zurück.

In der Schlussphase blieb es trotzdem eng. Harrislee stemmte sich mit aller Kraft gegen die Niederlage, doch Torhüterin Victoria Nigbur behielt in den entscheidenden Momenten die Nerven. Ihren letzten Paraden war es zu verdanken, dass der SVT den knappen Vorsprung über die Zeit brachte. Zwei Sekunden vor Schluss nahm Ammen noch einmal eine Auszeit – danach war klar: Der Sieg war perfekt.

„Wir haben heute als Team stark verteidigt und sind nie nervös geworden“, lobte Ammen. Auch Nigbur zeigte sich zufrieden: „Wir kämpfen füreinander – das macht uns stark.“

Mit 10:0 Punkten steht der SV Todesfelde weiter auf Platz zwei der Tabelle. Trotz des Traumstarts bleibt man im Lager der Blau-Gelben bescheiden: Das Ziel bleibt der Klassenerhalt !

Starker Auftritt: SV Todesfelde gewinnt beim SC SFN Vechta mit 30:34

Starker Auftritt: SV Todesfelde gewinnt beim SC SFN Vechta mit 30:34

Der SV Todesfelde konnte sich im Duell der Aufsteiger beim SC SFN Vechta mit 30:34 durchsetzen und feierte damit einen wichtigen Auswärtssieg. Von Beginn an zeigte das Team von Henning Ammen großen Einsatz und übernahm früh die Kontrolle über das Spielgeschehen. Nach einem ausgeglichenen Start setzten sich die Gäste dank eines konzentrierten Angriffs und einer kompakten Defensive auf 3:6 ab.

Rieka Thal war in dieser Phase kaum zu stoppen und sorgte mit drei Treffern in kurzer Folge für klare Verhältnisse. Auch Franziska Haupt traf sicher vom Kreis und stellte auf 6:11. Bis zur Halbzeit hielt Todesfelde das Tempo hoch und ging mit einer komfortablen 10:16-Führung in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel legte Janina Kardel sofort nach und erhöhte auf 10:17. Danach schlichen sich jedoch einige Fehler im Angriff ein, wodurch Vechta wieder näherkam. Trainer Ammen reagierte mit einer Auszeit – und sein Team fand rasch zurück in die Spur. In Überzahl nutzte der SVT seine Chancen konsequent und baute den Vorsprung erneut auf sechs Tore aus.

Auch als Vechta im letzten Drittel noch einmal verkürzen konnte, blieb Todesfelde nervenstark und behielt die Übersicht. Durch konzentriertes Tempospiel und eine geschlossene Mannschaftsleistung sicherten sich die Gäste am Ende einen souveränen 30:34-Erfolg.